Arbeitskreis für Hugenotten- und Waldensergeschichte
Schwabendorf e.V.
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Frankreichreise 2002 - 6. Tag
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Über
Avignon mit Besuch des Papstpalastes und er berühmten Brücke
reisten wir weiter
und sahen Menèrbes, einst eine fast uneinnehmbare Festung und letzte Zuflucht der Hugenotten und Waldenser. Erst nach fünfjähriger Belagerung ergaben sie sich.
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Wir erreichen Roussillon mit seinen sehr eindrucksvollen leuchtend gelben bis rostroten Ockerfelsen. Ocker ist einer der beständigsten Farbstoffe und wurde schon für die Zeichnungen in steinzeitlichen Höhlen verwendet. |
Am Abend des 2. Oktober kamen wir - dem Tal der Durance folgend - nach Gap, unser zweites Quartier. Vom Hotel "Porte Colombe" aus erlebten wir leuchtendes Alpenglühen. Gap ist die Hauptstadt des Departements Hautes Alpes. Die Schluchten des Guil, das Val Queyras, die Orte Aiguilles, Guillestre, Abriès, Chateau Queyras, Ristolas und St. Veran lernten wir am darauf folgenden Tag kennen.
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(Bericht: Beate Kison, Bilder: Friedhelm Haar)